Portfolio- und Projektmanagement

Portfolio- & Projektmanagement

amontis greift auf langjährige Erfahrungen im Bereich Portfolio- und Projektmanagement zurück. Wir haben für viele namhafte Kunden folgende Tätigkeiten erfolgreich und nachhaltig abgeschlossen:

  • Analysen, Reviews und Audits
  • Organisationen und Governance
  • Philosophien, Methoden und Infra-strukturen (agile, hybrid, predictive)
  • Zertifizierungen (PMI®, Scrum®, PRINCE2®)
  • Operatives Projektmanagement
  • Krisenmanagement und Turnaround
  • Risiko- und Chancenmanagement
  • Führung und Kommunikation
  • Stakeholder Management

Seminare in Portfolio- & Projektmanagement

amontis bietet folgende Seminare an:

Zertifizierungen

amontis ist:

  • ist bereits seit zwei Jahrzehnten ein vom Project Management Institute (PMI®) akkreditierter R.E.P. (Registered Education Provider). Seit Januar 2021 hat das PMI® ein neues Konzept des A.T.P. (Associated Training Partner) eingeführt.
  • von der akkreditierten Trainingsorganisation (ATO) CONSENSUS Consulting GmbH als Licensed Affiliate zur Durchführung von PRINCE2® Trainings und zur Prüfungsabnahme berechtigt.
  • eine akkreditierte Trainingsorganisation und Partner von ACMC für die Durchführung und Zertifizierung des International Multidisciplinary Change Management (IMCM®), in Partnerschaft mit der Université Sorbonne Paris Cité, Université Paris Descartes, Université du Québec, Montreal, und HEC Liège.

PMO : Flucht oder Zauberwort

 Was bestimmt den Erfolg ?

PMO: Fluch oder Zauberwort?

Als Erfolgsvehikel bei einigen zum Himmel hoch gejubelt und bei anderen zu Tode betrübt wieder abgeschafft: das Thema PMO polarisiert Meinungen und die Erfahrungen bieten genügend Argumente für und gegen beide Extreme.

Das liegt zunächst daran, dass, während man sich im Projektmanagement zunehmend auf eine gemeinsame Sprache zubewegt, das PMO noch immer mit seiner gespaltenen Persönlichkeit zwischen unterstützen und einfordern, Weg begleiten und Weg weisen, führen und geführt werden und sämtlichen Nuancen dazwischen zu kämpfen hat. Ein gemeinsames Verständnis der Rolle und Aufgaben eines PMO scheint oft dem Zufall überlassen und damit auch die Besetzung mit Personen und Kompetenzen. Als Konsequenz haben manche tatsächlich einfach mehr Glück mit ihrem PMO als andere.

Projektmanagement-Institutionen versuchen, den unterschiedlichen Modellen unterschiedliche Namen zu geben und die Inhalte zu beschreiben. Somit nähert man sich langsam einem einheitlichen Verständnis der Unterschiede an. Es ist auch durchaus sinnvoll, diese Unterschiede zuzulassen und sogar zu fördern, entsprechen sie ja den Unterschieden in und zwischen den Organisationen und deren Projekten. Erfolgsentscheidend ist, das PMO nicht mehr dem Zufall zu überlassen, sondern es mit einem Ziel und Zweck sowie geeigneten Kompetenzen und Ressourcen zu versehen, die parallel zum Reifegrad des Projektmanagements der Organisation entwickelt werden.